Um eine verlässliche Analytik und Interpretation zu gewährleisten, ist eine störungsfreie Probenahme zentrale Voraussetzung.

Die Durchführung der Probenahme richtet sich nach der Probenahmestrategie, die neben der Zusammenstellung von Untersuchungsumfang und Messfrequenzen auch die Auswahl und Präparation geeigneter Probenahmegefäße berücksichtigt. Zusätzlich beinhaltet das Probenahmekonzept die Weiterverwertung der Proben im Labor (Probenaufbereitung, Analyse).

Neben Wasser- und Feststoffproben, kann die zusätzliche Untersuchung von Gasphasen zu einem verbesserten Umgang mit 2-Phasen-Gemischen, wie sie u.a. in geothermischen Kraftwerksbetrieben vorkommen können, beitragen.