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Das Vorhandensein natürlich vorkommender Radionuklide im Tiefenwasser kann zur Bildung von radioaktiven Ablagerungen (NORM) im obertägigen Anlagensystem führen. Mithilfe geeigneter Monitoringstrategien kann das Migrationsverhalten der natürlichen Radionuklide und deren potenzielle Anreicherung innerhalb des obertägigen Systems erfasst werden. Dadurch wird es dem Anlagenbetreiber ermöglicht das Ausfällungspotential und mögliche Strahlenexpositionen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
HYDROSION bietet folgende Leistungen zur radiochemischen Überwachung während des Anlagenbetriebs an:
- Radiochemische Untersuchung von Mineralablagerungen (NORM)
- Standort-spezifische Untersuchung der Mobilisierungs- bzw. Ablagerungsprozesse natürlich vorkommender Radionuklide
- Beratung zu Entsorgungsthemen von kontaminierten Materialien
- Abschätzung der Strahlenexposition von Beschäftigen